Lehrbücher

Eine Quelle der wissenschaftlichen Standards sind Lehrbücher und Fachbücher über psychische Erkrankungen, bestimmte therapeutische Aspekte, Situationen oder Methoden. Hier sind Beispiele aufgeführt.


Das Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3. Psychologische Therapie bei Indikationen im Kindes- und Jugendalter (2019) beinhaltet spezifisches Wissen über die Diagnostik und Behandlung dieser Störungen:

  • Bindungsstörungen
  • Autismus-Spektrum-Störungen
  • Intellektuelle Beeinträchtigungen
  • Stottern (Redeflussstörung mit Beginn in der Kindheit)
  • Enuresis und Enkopresis
  • Lese-, Rechtschreib- und Rechenstörungen
  • Aufmerksamkeitsstörung
  • Hyperkinetische Störungen
  • Störungen des Sozialverhaltens
  • Trennungsangst
  • Spezifische Phobien
  • Soziale Angststörungen
  • Prüfungsängste
  • Generalisierte Angststörung
  • Selektiver Mutismus
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Zwangsstörung
  • Ticstörungen
  • Depression / Suizidalität
  • Nichtsuizidale Selbstverletzungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • Psychotische Störungen
  • Adipositas und Binge-Eating
  • Anorexia nervosa
  • Schlafstörungen
  • Substanzkonsumstörungen
  • Neurodermitis
  • Chronischer Schmerz
  • Asthma bronchiale

Das Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche (2020) beschreibt neben Standard-Methoden der Verhaltenstherapie das spezifische Vorgehen bei diesen Störungen:

  • Adipositas
  • Aufmerksamkeitsdefizits-/Hyperaktivitätsstörungen
  • Affektregulationsstörungen
  • Oppositionelle und aggressiv-dissoziale Störungen
  • Anorexia und Bulimia Nervosa
  • Autismus-Spektrum-Störungen
  • Bindungsstörungen
  • Chronisch-somatische Erkrankungen
  • Depressionen
  • Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
  • Enuresis, funktionelle Harninkontinenz tags und Enkopresis
  • Emotionale und Verhaltensstörungen bei Intelligenzminderung
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Psychische Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter (0-3 Jahre)
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Schlafstörungen
  • Schmerzstörungen
  • Somatoforme Störungen
  • Soziale Ängste, Leistungsängste und generalisierte Ängste
  • Tic-Störungen
  • Spezifische Phobien
  • Trennungsängste und Schulvermeidung
  • Computerspiel- und Internetsucht
  • Zwangsstörungen

Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen (2015) beschreibt das störungsspezifische Vorgehen bei diesen Störungen:

  • Autistische Störungen
  • Hyperkinetische Störungen
  • Störungen des Sozialverhaltens und Jugenddelinquenz
  • Ängste, Phobien und Kontaktstörungen
  • Mutismus
  • Tic-Störungen
  • Enuresis
  • Enkopresis
  • Störungen des Säuglingsalters
  • Stereotypien
  • Substanzgebrauchstörungen
  • Depressive Störungen
  • Zwangsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Anorexia und Bulimia nervosa
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • Adipositas
  • Schlafstörungen
  • Umschriebene Entwicklungsstörungen
  • Störungen der Intelligenzentwicklung

Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Praxishandbuch (2018): Beschrieben wird die Therapie in diesen einzelnen Störungsbereichen:

  • Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 
  • Computerspielabhängigkeit und Internetsucht
  • Schizophrene Erkrankungen in der Adoleszenz
  • Manie und bipolare Störungen
  • Depression
  • Spezifische Phobien
  • Soziale Phobie und Schüchternheit
  • Störung mit Trennungsangst
  • Schulabsentismus
  • Zwangsspektrum-Störungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Anorexia Nervosa
  • Bulimia Nervosa
  • Adipositas
  • Binge-Eating-Störung
  • Schlafstörungen
  • Borderline-Persönlichkeitsstörungen
  • Intellektuelle Entwicklungsstörungen (Intelligenzminderung)
  • Sprachentwicklungsstörungen
  • Lese- und Rechtschreibschwäche
  • Rechenschwäche (Dyskalkulie)
  • Allgemeine Lernstörungen
  • Autismus-Spektrum-Störungen
  • Hyperkinetische Störungen
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Bullying
  • Delinquenz
  • Oppositionelles Trotzverhalten
  • Mutismus
  • (Reaktive) Bindungsstörungen im Kindesalter
  • Tic-Störungen
  • Störungen der Ausscheidung
  • Fütter- und Essstörungen bei kleinen und behinderten Kindern
  • Exzessives Schreien
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Stottern
  • Chronische Schmerzen
  • Suizidalität

Einführung in die KVT mit Kindern und Jugendlichen. Grundlagen und Methodik: Beschrieben wird speziell die kognitive Verhaltenstherapie anhand von 9 Phasen:

  • Erstkontakt
  • Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung
  • Lebensziele analysieren und planen
  • Wissensvermittlung und Aufbau der Krankheitseinsicht
  • Vermittlung des kognitiven Modells der Emotionsentstehung
  • Identifizieren dysfunktionaler Denkmuster und Konzepte
  • Prüfen dysfunktionaler Konzepte
  • Aufbau neuer, funktionaler Konzepte
  • Training der neuen Konzepte